Wenn ich der Heimat grüne Auen Wenn ich der Heimat grüne Auen Vom Plöckenstein herab zum See Und unsres Hochwalds herrlich Gauen. 1 Refrain: Teure Schwalben, aus Frankreichs grünen Auen, bringt mir ein Gruss aus fernem Heimatland, bringt mir ein Gruss, ein Gruss, aus fernem Heimatland. 2 Heimat, die sieht er nicht mehr Teure Schwalben. Um ihren verlorenen Sohn. Teure Schwalben aus Frankreichs grünen Auen Text: Verfasser unbekannt, nach dem. 3 Und wand're durch der Heimat grüne Auen, erlabe dich am funkelnd, goldnen Wein. Burg und Strom dich grüßen beim Beschauen, o, Heimat du an unserem schönen Rhein. 4 Wenn ich der Heimat grüne Auen Wenn ich der Heimat grüne Auen Vom Plöckenstein herab zum See Und unsres Hochwalds herrlich Gauen Hin bis zum Schöninger erseh, Wird's mir so froh und doch so bange Und fast wie Trauer geht's mich an, Es drängt zu beten mich im Sange: Mein Lied, o fliege himmelan! Du lieber Gott, die Bitt erschallt. 5 O Heimat so wunderbar, wie strahlt dort die Sonne so klar, wie grün deine Wälder, wie lachend die Felder, o Land wo so glücklich ich war! Ja, dein geliebtes Bild Meine Seele so ganz erfüllt, dein geliebtes Bild! Und bin ich auch von dir weit, ach weit, ach, dir bleibt in Ewigkeit doch mein Sinn immerdar ganz allein geweiht!. 6 Die Augen nach Norden gerichtet seine Heimat, die sieht er nicht mehr Teure Schwalben aus Frankreichs grünen Auen bringt mir den Gruß aus fernem Heimatland Ach wär´s mir doch vergönnt, die Heimatflur zu schauen, bringt mir den Gruß aus fernem Heimatland. Schon zweimal ist´s Frühling geworden er hat mein Gebet nicht gehört. 7 Gerne wollt ich zu ihr gehen, wenn der Weg so weit nicht wär; /: Wenn der Weg, wenn der Weg, wenn der Weg so weit nicht wär.:/ Gerne wollt ich ihr was schenken, wenn ich wüßt, was recht sollt sein; /: wenn ich wüßt, wenn ich wüßt, wenn ich wüßt, was recht sollt sein.:/ Gold und Silber, Edelsteine, schönster Schatz, gelt, du bist mein;. 8 Wenn ich euch höre, ihr heimischen Lieder, zieht mich's wieder, mein Ungarland, zu dir! Heimat so wunderbar, wie strahlt dort die Sonne so klar! Wie grün deine Wälder, wie lachend die Felder, o land, wo so glücklich ich war! Ja, dein geliebtes Bild meine Seele so ganz erfüllt. 9 2. Wenn ich nachts auf Posten steh', So einsam und allein, Leuchtet mir vom Himmelszelt. Ein Stern im Mondenschein. Blühende Auen steh'n in voller Pracht; In der Heimat wohnt ein Mädel, Das mich glücklich macht. | Deutsche Volkslieder Ahnenforschung. liedtext der fremdenlegionär 10 Kennst du schon Holzhausen im schönen Hickengrund, wo durch grüne Auen der Wetterbach fließt und wo aus Ferne der Kirchturm dich begrüßt; da ist meine Heimat. 11 gefangen in maurischer wüste freddy quinn 12